Seit ich mich in meinen Büchern „Bittersüß“ und „Apfelgrün und blutrot“ mit Mordgeschichten befasste, habe ich immer wieder betont, dass ich niemals über die Planung oder Ausführung eines Mordes schreiben könnte. Aber man soll eben niemals „nie“ sagen, denn im Buch „Haarscharf“ kommt alles anders.

Wenn ich mit dem Schreiben eines Buches anfange, lege ich sozusagen „den roten Faden“ fest und kann mir die Handlung am Ende des Buches schon vorstellen. Will sagen, dass es wieder ein Happy end geben wird. Aber dann trieben die Gedanken manchmal Schabernack mit mir und verleiteten mich, genauer auf einen Mordfall und einen weiteren Mordversuch einzugehen. Ein ganz neues Terrain für mich, das muss ich gestehen. 
Zunächst geht es noch recht beschaulich für meine Titelheldin Gisela Koch und ihre Freunde zu, doch dann kommt es ganz dicke und die Gute gerät in große Gefahr. Haarscharf kommt sie mit dem Leben davon. Auch in diesem Buch klärt Gisela Koch einen heimtückischen Mordfall auf, der in Bassum begangen wurde.
Die Handlung und die Akteure sind frei erfunden. Dennoch findet sich der Leser in Osterbinde und Bassum wieder, denn er trifft auf reale Personen, Straßen und Geschäfte.

Ein herzliches Dankeschön an mein Helferteam, das mich bei der Korrektur, bei der Covergestaltung bei der technischen Umsetzung unterstützt hat.
Einen besonderen Dank an Brigitte, die auf meinen Wunsch hin wieder freundlich in Alfreds Kamera geschaut hat. Danke euch beiden.

 

 

 

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